Bach - Violinkonzerte
mit Isabelle Faust
Unsere Bach-CD mit Isabelle Faust ist mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet worden!
Auch die internationale Kritik zeigt sich begeistert:
"This kaleidoscopic Bach recreation is irresistible"
The Times
Mit welcher Musizierfreude und Musikalität spielen Isabelle Faust und die Akademie für Alte Musik Berlin diese wunderbaren Werke!
Ein Bach-Album, das keine Wünsche offen lässt.
BR Klassik CD-Tipp
"One problem with double-length albums is that when they're really good, as this one is, it's difficult to find room to praise everything that merits it."
Presto Classical
"Ein Heidenspaß"
Welt am Sonntag"
"...together she and this superb orchestra show exemplary contrapuntal clarity"
Gramophone
"Enthusiastically recommended to all and sundry!"
Europadisc
Zur CD
Gemeinsam mit Isabelle Faust hat die Akademie für Alte Musik Berlin, darunter Bernhard Forck und Xenia Löffler als weitere Solisten, eine Vielzahl von Werken von Bach erkundet, die sich alle als direkte oder indirekte Verwandte der drei großen Violinkonzerte BWV 1041-1043 entpuppen. Denn der Thomaskantor und Meister des Wohltemperierten Klaviers war zugleich auch ein virtuoser Geiger.
Isabelle Faust, Violine
Bernhard Forck, Violine
Xenia Löffler, Oboe und Blockflöte
Jan Freiheit, Violoncello
Raphael Alpermann, Cembalo
Akademie für Alte Musik Berlin
Doppel-CD
CD 1
Violinkonzert d-Moll BWV 1052R
Sinfonia aus der Kantate “Ich liebe den Höchsten von ganzem Gemüte” BWV 174
Violinkonzert E-Dur BWV 1042
Sinfonia aus der Kantate “Ich hatte viel Bekümmernis” BWV 21
Triosonate C-Dur BWV 529
Doppelkonzert für Oboe und Violine c-Moll BWV 1060R
CD 2
Orchestersuite Nr. 2 a-Moll BWV 1067
Triosonate d-Moll BWV 527
Violinkonzert g-Moll BWV 1056R
Sonate aus der Kantate “Himmelskönig, sei willkommen” BWV 182
Violinkonzert a-Moll BWV 1041
Sinfonia für Violine, 3 Trompeten, 2 Oboen, Pauken, Streicher und Basso continuo BWV 1045
Doppelkonzert d-Moll für 2 Violinen BWV 1043
Auszeichnung | Datum |
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Bestenliste Preis der Deutschen Schallplattenkritik | August 2019 |